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Radfahren in Hamm fördern
Treffen mit Markus Pusch

Die Neuordnung der Mobilität ist der Schlüssel zum Klima- und Gesundheitsschutz sowie zur Steigerung der Lebensqualität. Deutschland braucht einen grundlegenden Wandel im Verkehr und zwar so schnell wie möglich.

Daher hat die kommunale Verkehrsplanung die Aufgabe, Räume verkehrlich zu entwickeln, Verkehrswege zu erneuern und umzugestalten, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und den öffentlichen Personennahverkehr zu planen.

Um die nachhaltige Mobilität im Bereich des Radverkehrs zu fördern, war ich im Rahmen meines  Burger Dialogs „Anpacken, Zuhören und Helfen – Teil 2“ in Hamm-Herringen unterwegs. Dort traf ich mich mit Markus Pusch an einem für Radfahrer:innen und Fußgänger:innen kritischen Punkt. 

Aufmerksam auf Markus wurde ich durch seinen YouTube Kanal (Verlinkung unten), in dem er seinen Arbeitsweg mit dem Fahrrad gefilmt hat.

 

Vor Ort konnten alle Anwesenden diese Stelle für Radfahrer, die tatsächlich sehr kritisch ist, wie folgt sehen:

Aufgrund eines Hauses ist der Platz zwischen Radfahrern und entgegenkommenden Fußgängern dort sehr schwierig (siehe Bilder).

Nach einer konstruktiven Diskussion vor Ort, bin ich der Meinung, dass das Haus dort natürlich nicht abgerissen werden kann, aber man sollte überlegen, den Radweg an dieser Stelle ein paar Meter auf die Straße zu verlegen. Außerdem halte ich es für sinnvoll, so bald wie möglich zumindest eine Linie auf den Weg zu malen, denn das kostet nicht allzu viel Geld, bis der richtige Radweg gebaut ist. So werden wir die umweltfreundliche Mobilität in unserer Stadt Hamm verbessern.

Video von Markus Pusch
Video und Bilder vor Ort
Gefährliche Stelle Herringen

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